Berginsel – Innsbruck (AUT)

Berginsel – Innsbruck (AUT)

HS Hill-Size: 130 M
K Punkt-K: 120 M
b° Neigungswinkel am Punkt K: 34,34°
h Höhenunterschied zwischen Schwelle und Punkt K:
n Abstand zwischen Schwelle und Punkt K:
h/n 0,579
a° Schwellenneigungswinkel: 10,75°
s Schwellenhöhe:
e Lauflänge:
t Schwellenlänge

Gut zu wissen

Schanzenrekord: 136,0 M
Adam Malysz (POL) – 11.09.2004

Position
Tirol (Österreich)

Ranga
Zweimal war Innsbruck Gastgeber der Olympischen Winterspiele,
w 1964 ich 1976. Regelmäßig ausgetragene Wettkämpfe ua im Weltcup und der Vierschanzentournee

Information / Internet

Information:
Förderverein Bergisel-Springen
Michael-Gaismair-Straße 10
A-6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0) 664 / 300 33 33
Fax: +43 (0) 512 / 566 588
Email: bergisel-skispringen-innsbruck@aon.at

Zimmerinformationen:
Telefon: +43/512/53 56, Fax +43/512/53 56 43

Internet: http://www.innsbruck.at
Eintrittskarten: http://www.innsbruck-ticket-service.at

Antrieb
…mit dem Zug: aus allen Richtungen
…mit dem Auto: von Westen und Osten über die Autobahn A 12,
aus dem Süden – EIN 13.

Chronik des Hügels

Der erste Wettkampf am Bergisel fand statt 1927, und Heinrich Mayerl sprang damals am weitesten – 47,5 Meter.
Ein Jahr später wurde der Turm gebaut. Der Norweger Alf Andersen erzielte ein perfektes Ergebnis 63 Meter, stellte damit einen neuen Schanzenrekord auf.
Vor der WM in 1933 Die Schanze wurde einer gründlichen Modernisierung unterzogen. Seine Struktur wurde komplett verändert. Dank dessen verbesserte die Norwegerin Birger Ruud ihren Rekord, erreichen 74 Meter.

Anlässlich der Jugendfußballmeisterschaft in 1941 Zwei Teams besichtigten das einstürzende Bauwerk und den liegenden Turm. Infolge des Unfalls starben vier Spieler, und mehrere wurden verletzt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Schanze in ihrem ursprünglichen Aussehen wiederhergestellt. Für die Olympischen Spiele in 1964 Die Schanze wurde den neuen Anforderungen angepasst.

In 1976 Im nächsten Jahr war für die nächsten Olympischen Spiele eine weitere Modifikation erforderlich. In nur vier Monaten wurde der Anlauf umgebaut und vergrößert, und eine Betonkonstruktion errichtet wurde, auf die er sich verlassen konnte.
In 1985 Hier wurde die Weltmeisterschaft ausgetragen.
In den folgenden Jahren wurde das Profil der Schanze den neuen Anforderungen angepasst.

Nach der Vierschanzentournee in der Saison 2000/2001 Im Jahr 2000 wurde die Schanze abgerissen und bereits Anfang des Jahres begannen die Arbeiten an der weltweit modernsten Anlage dieser Art. Änderungen waren notwendig, weil schon drin 2001 Jahr hat die FIS die österreichische Arena durch die Finger geschaut und ausnahmsweise die Bewilligung zur Durchführung des Wettkampfes erhalten.
Im Moment weist das Objekt einen Punkt K auf 120 U-Bahn und Sie können Entfernungen oben sicher erreichen 130 M.

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