Eagles Hill – Hinterzarten (GER)
HS Hill-Size: 108 M
K Punkt-K: 95 M
b° Neigungswinkel am Punkt K: 35,00°
h Höhenunterschied zwischen Schwelle und Punkt K:
n Abstand zwischen Schwelle und Punkt K:
h/n 0,561
a° Schwellenneigungswinkel: 10,50°
s Schwellenhöhe:
e Lauflänge:
t Schwellenlänge
Gut zu wissen
Schanzenrekord: 112,0 M
Noriaki Kasai (Japan) – 06.08.2000
Position
Im Hochschwarzwald, 30 km südöstlich von Freiburg, Auf der Höhe 885 M.
Ranga
Im Rahmen des Continentalcups und des Sommer-Grand-Prix werden hier jedes Jahr regelmäßig Wettkämpfe organisiert.
Es ist ein perfektes Urlaubsziel und Wintersportzentrum. Die großen Drei des Wintersports leben in Hinterzarten:
Georg Thomas:
Olympiasieger mit 1960 w Squaw-Tal (nordische Kombination)
Dieter Thomas (Neffe von George Thoma):
Sieger der Vierschanzentournee (1990), Weltmeister
bei Flügen (1990), Mannschafts-Olympiasieger (1994), Mannschaftsweltmeister (1999)
Sven Hanwald:
Mannschaftsweltmeister (1999), fliegender Weltmeister (2000
ich 2002), Mannschafts-Olympiasieger 2002, Sieger der Vierschanzentournee 2002.
Seit Mai trainieren hier die besten Mannschaften der Welt, bis Oktober.
Atmosphärische Bedingungen
Besonders morgens herrschen hier günstige Bedingungen. Später frischt der Wind gerne auf und bläst aus verschiedenen Richtungen. Jumper nutzen diese Tatsache, um neue Geräte zu testen.
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Information / Internet
Tickets und Zimmerreservierungen:
Tourismus GmbH
D-79856 Hinterzarten
Tel: (07652) 1206-42
Fax: (07652) 1206-49
Email: tourismus@hinterzarten.de
Internet:
http://www.sommerskispringen-hinterzarten.de
Antrieb
…mit dem Auto: über die Autobahn A5 Karlsruhe – Basel, Reise
von Freiburg dann über die B31 oder die A81 Stuttgart – Singen, Ausfahrt Donaueschingen auf die B31 Richtung Freiburg
…mit dem Zug: aus den meisten Richtungen zugänglich
Chronik des Hügels
29 von August 1924 es war das Geburtsdatum “Orłów-Hügel”.
EIN. Riester (Wirtshausbesitzer, Hotel in Hinterzarten, heute Hotel Park Eagles) Gemeinsam mit der Geschäftsleitung des badischen Bauunternehmens entschieden sie sich für den Bau einer neuen Schanze. Pläne wurden erstellt, ein Kostenvoranschlag wurde erstellt und ein geeigneter Standort für die Anlage gefunden.
Die Sprungschanze war fertig 1924, aber wegen Schneemangels wurde der erste Wettkampf ausgetragen 24 Februar 1925 Jahr. In 1935 Hier fand das allgemeine Training vor den Olympischen Spielen in Garmisch-Partenkirchen statt 1936. Im gleichen Jahr der Norweger Birger Ruud, der Olympiasieger 1932 ich 1936, stellte auf dieser Anlage einen fantastischen Schanzenrekord auf – 71 Meter. Es war respektvoll.
In 1964 Jahr wurde die Schanze gründlich modernisiert und bald lokal “Matador”, Olympiasieger Georg Thoma, verbesserte den Rekord um ein Ganzes 11 Meter.
Ende der siebziger Jahre war die Zukunft der Schanze fraglich. Normen, Die Anforderungen der FIS änderten sich ständig und die Anlage wurde immer veralteter. Änderungen waren nötig, um ein Zertifikat zu bekommen.
Also wurde ein Plan für eine praktisch neue Schanze im Schwarzwald entwickelt, aber mit Nadeln bedeckt. Hinterzarten erhielt dafür Fördermittel und die Annahmen konnten schnell umgesetzt werden. Der letzte Umbau erfolgte zum Jahreswechsel 1998 ich 1999.